

Ins fränkische Würzburg unternahm eine Karren-Gruppe mit 16 Reisenden und 3 Betreuer*innen eine Städtereise. Sebastian, einer der Teilnehmenden, berichtet:
„Die Ferienfreizeit ging nach Würzburg zu einer Jugendherberge direkt am Main. Die Jugendherberge ist ein ehemaliges Frauengefängnis in der Nähe der Alten Mainbrücke.
Wir sind mit dem ICE gefahren. Die Hinfahrt war etwas chaotisch. Wir mussten über Köln fahren, dann aber mit 300 Stunden-Kilometern über die Schnellfahrstrecke durch den Westerwald und den Taunus bis nach Würzburg.
Wir waren zum Bowling und im Dom. Wir haben eine Stadtrundfahrt mit einer Bimmelbahn gemacht. Und wir sind zur Festung Marienberg hochgekraxelt und haben Würzburger Bratwurst mit Senf im Brötchen gegessen. Abends waren wir auf dem Fledermaus-Lehrpfad. Aber wir haben leider keine Fledermäuse gesehen.
Mir hat besonders die schöne Innenstadt gefallen, aber auch die Alte Mainbrücke mit den Statuen von zwölf Heiligen, die Festung Marienberg, die Residenz, die Straßenbahnen, der Fledermaus-Lehrpfad und das Miteinander unserer Gruppe!“
Was macht man als Inklusionsassistent*in beim Karren? Warum ist dieser Job so besonders? Und welche Vorteile bietet der Karren als Arbeitgeber?
Antworten aus erster Hand geben Inklusionsassistenten Tanja Strohm und Roman Wypior und das Karren-Team in diesem neuen Video. Sie machen große Lust darauf, „einfach das Richtige zu tun“. Haben sie auch Ihr Interesse geweckt? Hier gibt es weitere Infos zu den aktuell offenen Stellen – und am besten schnell bewerben!
Ein großes Dankeschön an alle, die am Video mitgewirkt haben: an das Team und besonders an die kleinen Protagonisten Isabella und Ben und ihre Familien sowie an Marco Westerkowsky von MAWES Media.